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Schulische Ausbildung

Schulische Ausbildung - mit Realschulabschluss

Berufsfachschulen | berufsorientierend

  • Berufsfachschule dual - Agrar

    Berufsfachschule dual - Agrar

    Ab dem Schuljahr 2025/2026 ersetzt die BFS dual (Berufsfachschule dual B/F) die einjährige Berufsfachschule sowie die Klasse 11 der Fachoberschule (FOS).

    Video (4:23 min)

    In der BFS dual Agrar erwartet dich eine abwechslungsreiche Ausbildung rund um die Landwirtschaft. Du sammelst praktische Erfahrungen in den Bereichen Tierhaltung, Ackerbau, Vermarktung, Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit. Außerdem lernst du den sicheren Umgang mit moderner Landtechnik – von der Bedienung bis zur Wartung von Schleppern und Stallanlagen. So wirst du optimal auf eine vielseitige Tätigkeit in der Landwirtschaft vorbereitet.

    Aufnahmevoraussetzungen:

    In die Berufsfachschule dual werden Schülerinnen und Schüler mit folgenden Abschlüssen aufgenommen:

    • Hauptschulabschluss Klasse 9*
    • Hauptschulabschluss Klasse 10
    • Realschulabschluss nach Klasse 10

    * Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 ist im 2. Halbjahr kein Übergang in die BFS dual F möglich. Wir empfehlen daher zunächst den Besuch der Berufseinstiegsschule Klasse 2.

    Die Organisation:

    Im ersten Halbjahr findet eine gemeinsame Beschulung im Klassenverband statt. Je nach schulischen Leistungen und/oder persönlichen Präferenzen kann der Weg im zweiten Halbjahr in der BFS dual B oder BFS dual F fortgesetzt werden.

     

    Voraussetzungen für den F-Strang (2. Halbjahr)

    Um im 2. Halbjahr den F-Strang der BFS dual besuchen zu können, müssen folgende Leistungen erbracht werden:

    • das Arbeits- und Sozialverhalten entspricht mindestens der Einschätzung C
    • es werden mindestens befriedigende Leistungen in den Lernbereichsnoten zum Halbjahr erreicht
    • die Lernentwicklung und die Erkenntnisse aus Beratung und Coaching lassen eine positive Prognose hinsichtlich der Bewältigung der Anforderungen der Fachoberschule zu.

    Abschlussprüfungen

    Sowohl in der BFS dual B als auch in der BFS dual F sind am Ende des Schuljahres Abschlussprüfungen vorgesehen. Diese werden in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie im berufsbezogenen Lernbereich des gewählten Schwerpunkts durchgeführt.

    Mögliche Abschlüsse

    In Abhängigkeit von den bisherigen Abschlüssen können folgende Schulabschlüsse erworben werden:

    • Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss)
    • Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
    • Erweiterter Sekundarabschluss I

    Ansprechpartner

    Christoph Biestmann
    biestmann@bbs-bsb.de​​​​​​​

  • Berufsfachschule dual - Gesundheit und Soziales

    Berufsfachschule dual - Gesundheit und Soziales

    Ab dem Schuljahr 2025/2026 ersetzt die BFS dual (Berufsfachschule dual B/F) die einjährige Berufsfachschule sowie die Klasse 11 der Fachoberschule (FOS).

    Video (4:23 min)

    Die BFS dual im Profil Gesundheit und Soziales vermittelt den Schülerinnen und Schülern durch einen hohen Praxisanteil eine berufliche Grundbildung, die in den folgenden Schwerpunkten erworben werden kann:

    • Gesundheit und Pflege
    • Ernährung und Hauswirtschaft
    • Körperpflege

    Die Berufswahlentscheidung wird durch ein gezieltes und individuelles Beratungs- und Coachingsystem unterstützt.

    Aufnahmevoraussetzungen:

    In die Berufsfachschule dual werden Schülerinnen und Schüler mit folgenden Abschlüssen aufgenommen:

    • Hauptschulabschluss Klasse 9*
    • Hauptschulabschluss Klasse 10
    • Realschulabschluss nach Klasse 10

    * Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 ist im 2. Halbjahr kein Übergang in die BFS dual F möglich. Wir empfehlen daher zunächst den Besuch der Berufseinstiegsschule Klasse 2

    Die Organisation:

    Im ersten Halbjahr findet eine gemeinsame Beschulung im Klassenverband statt. Je nach schulischen Leistungen und/oder persönlichen Präferenzen kann der Weg im zweiten Halbjahr in der BFS dual B oder BFS dual F fortgesetzt werden.

     

    Voraussetzungen für den F-Strang (2. Halbjahr)

    Um im 2. Halbjahr den F-Strang der BFS dual besuchen zu können, müssen folgende Leistungen erbracht werden:

    • das Arbeits- und Sozialverhalten entspricht mindestens der Einschätzung C
    • es werden mindestens befriedigende Leistungen in den Lernbereichsnoten zum Halbjahr erreicht
    • die Lernentwicklung und die Erkenntnisse aus Beratung und Coaching lassen eine positive Prognose hinsichtlich der Bewältigung der Anforderungen der Fachoberschule zu.

    Abschlussprüfungen

    Sowohl in der BFS dual B als auch in der BFS dual F sind am Ende des Schuljahres Abschlussprüfungen vorgesehen. Diese werden in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie im berufsbezogenen Lernbereich des gewählten Schwerpunkts durchgeführt.

    Mögliche Abschlüsse

    In Abhängigkeit von den bisherigen Abschlüssen können folgende Schulabschlüsse erworben werden:

    • Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss)
    • Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
    • Erweiterter Sekundarabschluss I

    Ansprechpartner

    Janbernd Kröger
    kroeger@bbs-bersenbrueck.de

  • Berufsfachschule dual - Sozialpädagogik

    Berufsfachschule dual - Sozialpädagogik

    Ab dem Schuljahr 2025/2026 ersetzt die BFS dual (Berufsfachschule dual B/F) die einjährige Berufsfachschule sowie die Klasse 11 der Fachoberschule (FOS).

    Video (4:23 min)

    Du möchtest mit Menschen arbeiten, Kinder und Jugendliche begleiten oder pädagogische Berufe kennenlernen?
    Dann ist die Berufsfachschule dual – Schwerpunkt Sozialpädagogik genau der richtige Weg für dich!

    Hier verbindest du Praxis und Theorie auf neue Weise: Du sammelst wertvolle Erfahrungen in sozialen Einrichtungen, arbeitest an realen Projekten und wirst individuell durch Coaching und Beratung begleitet. Dabei entwickelst du nicht nur fachliche Kompetenzen für soziale Berufe, sondern auch die Studierfähigkeit, die dich optimal auf ein späteres Studium im sozialen Bereich vorbereitet.

    Ob du anschließend in eine Ausbildung einsteigst oder den Weg zur Fachhochschulreife fortsetzt – die BFS dual eröffnet dir viele Perspektiven für deine berufliche Zukunft im sozialen Bereich.

    Aufnahmevoraussetzungen:

    In die Berufsfachschule dual werden Schülerinnen und Schüler mit folgenden Abschlüssen aufgenommen:

    • Hauptschulabschluss Klasse 9*
    • Hauptschulabschluss Klasse 10
    • Realschulabschluss nach Klasse 10

    * Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 ist im 2. Halbjahr kein Übergang in die BFS dual F möglich. Wir empfehlen daher zunächst den Besuch der Berufseinstiegsschule Klasse 2

    Die Organisation:

    Im ersten Halbjahr findet eine gemeinsame Beschulung im Klassenverband statt. Je nach schulischen Leistungen und/oder persönlichen Präferenzen kann der Weg im zweiten Halbjahr in der BFS dual B oder BFS dual F fortgesetzt werden.

     

    Voraussetzungen für den F-Strang (2. Halbjahr)

    Um im 2. Halbjahr den F-Strang der BFS dual besuchen zu können, müssen folgende Leistungen erbracht werden:

    • das Arbeits- und Sozialverhalten entspricht mindestens der Einschätzung C
    • es werden mindestens befriedigende Leistungen in den Lernbereichsnoten zum Halbjahr erreicht
    • die Lernentwicklung und die Erkenntnisse aus Beratung und Coaching lassen eine positive Prognose hinsichtlich der Bewältigung der Anforderungen der Fachoberschule zu.

    Abschlussprüfungen

    Sowohl in der BFS dual B als auch in der BFS dual F sind am Ende des Schuljahres Abschlussprüfungen vorgesehen. Diese werden in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie im berufsbezogenen Lernbereich des gewählten Schwerpunkts durchgeführt.

    Mögliche Abschlüsse

    In Abhängigkeit von den bisherigen Abschlüssen können folgende Schulabschlüsse erworben werden:

    • Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss)
    • Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
    • Erweiterter Sekundarabschluss I

    Ansprechpartnerin

    Hanna Feldhaus
    feldhaus@bbs-bersenbrueck.de

  • Berufsfachschule dual - Technik

    Berufsfachschule dual - Technik

    Ab dem Schuljahr 2025/2026 ersetzt die BFS dual (Berufsfachschule dual B/F) die einjährige Berufsfachschule sowie die Klasse 11 der Fachoberschule (FOS).

    Video (4:23 min)

    Die BFS dual im Profil Technik vermittelt den Schülerinnen und Schülern durch einen hohen Praxisanteil eine berufliche Grundbildung, die in den folgenden Schwerpunkten erworben werden kann:

    • Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik
    • Metalltechnik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik

    Diese neue Schulform kann sowohl auf einen Ausbildungsberuf als auch auf das Fachabi vorbereiten. Auch ein Wechsel des Schwerpunkts ist in der Orientierungsphase möglich. Die Entscheidung über den weiteren Weg wird mit jedem Schüler und jeder Schülerin durch gezielte und individuelle Beratung und Coaching unterstützt. Also zwei tolle Möglichkeiten, nach der Allgemeinbildenden Schule in den nächsten Lebensabschnitt zu starten!

    Aufnahmevoraussetzungen:

    In die Berufsfachschule dual werden Schülerinnen und Schüler mit folgenden Abschlüssen aufgenommen:

    • Hauptschulabschluss Klasse 9*
    • Hauptschulabschluss Klasse 10
    • Realschulabschluss nach Klasse 10

    * Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 ist im 2. Halbjahr kein Übergang in die BFS dual F möglich. Wir empfehlen daher zunächst den Besuch der Berufseinstiegsschule Klasse 2.

    Die Organisation:

    Im ersten Halbjahr findet eine gemeinsame Beschulung im Klassenverband statt. Je nach schulischen Leistungen und/oder persönlichen Präferenzen kann der Weg im zweiten Halbjahr in der BFS dual B oder BFS dual F fortgesetzt werden.

     

    Voraussetzungen für den F-Strang (2. Halbjahr)

    Um im 2. Halbjahr den F-Strang der BFS dual besuchen zu können, müssen folgende Leistungen erbracht werden:

    • das Arbeits- und Sozialverhalten entspricht mindestens der Einschätzung C
    • es werden mindestens befriedigende Leistungen in den Lernbereichsnoten zum Halbjahr erreicht
    • die Lernentwicklung und die Erkenntnisse aus Beratung und Coaching lassen eine positive Prognose hinsichtlich der Bewältigung der Anforderungen der Fachoberschule zu.

    Abschlussprüfungen

    Sowohl in der BFS dual B als auch in der BFS dual F sind am Ende des Schuljahres Abschlussprüfungen vorgesehen. Diese werden in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie im berufsbezogenen Lernbereich des gewählten Schwerpunkts durchgeführt.

    Mögliche Abschlüsse

    In Abhängigkeit von den bisherigen Abschlüssen können folgende Schulabschlüsse erworben werden:

    • Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss)
    • Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
    • Erweiterter Sekundarabschluss I

    Ansprechpartnerin

    Ina Goldmeyer
    goldmeyer@bbs-bersenbrueck.de

  • Berufsfachschule dual - Wirtschaft

    Berufsfachschule dual - Wirtschaft

    Ab dem Schuljahr 2025/2026 ersetzt die BFS dual (Berufsfachschule dual B/F) die einjährige Berufsfachschule sowie die Klasse 11 der Fachoberschule (FOS).

    Video (4:23 min)

    Die BFS dual im Profil Wirtschaft vermittelt den Schülerinnen und Schülern durch einen hohen Praxisanteil eine berufliche Grundbildung, die in den folgenden Schwerpunkten erworben werden kann:

    • Bürodienstleistungen
    • Handel (Einzelhandel sowie Groß- und Außenhandel)
    • Industrie, Banken

    Aufnahmevoraussetzungen:

    In die Berufsfachschule dual werden Schülerinnen und Schüler mit folgenden Abschlüssen aufgenommen:

    • Hauptschulabschluss Klasse 9*
    • Hauptschulabschluss Klasse 10
    • Realschulabschluss nach Klasse 10

    * Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 ist im 2. Halbjahr kein Übergang in die BFS dual F möglich. Wir empfehlen daher zunächst den Besuch der Berufseinstiegsschule Klasse 2.

    Die Organisation:

    Im ersten Halbjahr findet eine gemeinsame Beschulung im Klassenverband statt. Je nach schulischen Leistungen und/oder persönlichen Präferenzen kann der Weg im zweiten Halbjahr in der BFS dual B oder BFS dual F fortgesetzt werden.

     

    Voraussetzungen für den F-Strang (2. Halbjahr)

    Um im 2. Halbjahr den F-Strang der BFS dual besuchen zu können, müssen folgende Leistungen erbracht werden:

    • das Arbeits- und Sozialverhalten entspricht mindestens der Einschätzung C
    • es werden mindestens befriedigende Leistungen in den Lernbereichsnoten zum Halbjahr erreicht
    • die Lernentwicklung und die Erkenntnisse aus Beratung und Coaching lassen eine positive Prognose hinsichtlich der Bewältigung der Anforderungen der Fachoberschule zu.

    Abschlussprüfungen

    Sowohl in der BFS dual B als auch in der BFS dual F sind am Ende des Schuljahres Abschlussprüfungen vorgesehen. Diese werden in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie im berufsbezogenen Lernbereich des gewählten Schwerpunkts durchgeführt.

    Mögliche Abschlüsse

    In Abhängigkeit von den bisherigen Abschlüssen können folgende Schulabschlüsse erworben werden:

    • Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss)
    • Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
    • Erweiterter Sekundarabschluss I

    Ansprechpartner

    Franz-Josef Nieberding
    nieberding@bbs-bersenbrueck.de

Berufsfachschulen | mit Berufsabschluss

  • Zweijährige Berufsfachschule Informationstechnische Assistentin / Informationstechnischer Assistent

    Zweijährige Berufsfachschule Informationstechnische Assistentin / Informationstechnischer Assistent

    Ihr wollt…

    • einen anspruchsvollen Beruf mit Zukunft?
    • den professionellen Umgang mit Hard- und Software erlernen?
    • euch gern mit der Lösung informationstechnischer Problemstellungen auseinandersetzen?
    • ein Ingenieurstudium aufnehmen und benötigt die Hochschulreife?
    • eine Ausbildungsstätte mit hoher Qualität in eurer Nähe?

    Dann entscheidet euch für die berufsqualifizierende Berufsfachschule im Bereich Informatik an der BBS Bersenbrück!

    Aufnahmevoraussetzung:

    Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

    Erreichbarer Abschlüsse

    Die Berufsfachschule führt hin:

    • zu einem beruflichen Abschluss
    • zum erweiterten Sek.-Abschluss I
    • zur Hochschulreife (schulischer Teil) bei Wahrnehmung der Zusatzangebote Deutsch, Englisch und Mathematik)

    Ablauf der Ausbildung

    Die zweijährige Ausbildung beinhaltet folgende Lernfelder:

    • Technische Dokumente erstellen und verwalten

    • Rechner in technische Prozesse einbinden

    • PC-Systeme planen, einrichten und administrieren

    • Datenbanken planen, erstellen und pflegen

    • Rechnernetze nach Vorgaben einrichten

    • Software für technische Anwendungen entwickeln

    • Energieversorgung für informationstechnische Systeme

    • Projekte planen, durchführen und auswerten

    Zusatzangebot:
    Je 2 Wochenstunden Deutsch, Englisch und Mathematik

    Ferner ist im 2. Ausbildungsjahr eine Projektarbeit mit berufstypischer Aufgabe zu erstellen!

    Betriebspraktikum

    Im Praktikum im zweiten Ausbildungsjahr setzen die Schüler und Schülerinnen ihre erworbenen Kenntnisse in die Praxis um. Darüber hinaus erleichtert es ihnen die Entscheidung, welchen Berufsweg sie nach der Ausbildung einschlagen. Ferner knüpfen sie erste Kontakte zu möglichen Arbeitgebern!

    Ansprechpartner in der Schule
    Ludger Fennen
    fennen@bbs-bsb.de
    Frank Puls
    puls@bbs-bsb.de
     

    Anmeldung an der Berufsschule BBS Bersenbrück

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Pflegeassistenz

    Zweijährige Berufsfachschule Pflegeassistenz

    Video Pflegeassistenz

    Du hast sozial-pflegerisches Interesse, Freude und keine Scheu im Umgang mit alten, kranken oder Menschen mit Behinderungen? Du bist kommunikationsfähig, verantwortungsbewusst, empathisch und geduldig? Dann ist die Ausbildung zu einer fachlich qualifizierten Assistenzkraft in den Handlungsfeldern der Betreuung, Pflege und Versorgung von Menschen aller Altersstufen genau das Richtige für Dich.

    Aufnahmevoraussetzung

    In die Berufsfachschule Pflegeassistenz werden Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die

    • Einen Hauptschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Abschluss nachweisen können.

    Ein Einstieg in die Klasse 2 der Berufsfachschule Pflegeassistenz ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich, dies sind die Voraussetzungen.

    Erreichbarer Abschluss

    • Berufsabschluss - Staatlich geprüfte Pflegeassistentin/ Staatlich geprüfter Pflegeassistent bei einem Notendurchschnitt von mindestens 4,0.

    Möglicher Schulabschluss

    • Sekundarabschluss Ⅰ – Realschulabschluss - beziehungsweise erweiterter SekundarabschlussⅠbei einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0.

    Ziel der Ausbildung

    • Tätigkeiten in einer stationären, teilstationären oder ambulanten Einrichtung der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege, der Behindertenhilfe oder der Familienpflege,
    • Vorbereitung auf weiterführende Berufe wie Pflegefachfrau/-mann, Familienpfleger/in, Heilerziehungspfleger/in, Ergotherapeut/in, oder Physiotherapeut/in,
    • Bei Erreichen der beiden Abschlüsse ist der Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Gesundheit und Soziales möglich.

    Ablauf der Ausbildung

    • Die praktische Ausbildung findet in stationären, teilstationären oder ambulanten Einrichtungen der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege, der Behindertenhilfe und der Familienpflege statt.
    • Die Ausbildung ist zweijährig, dabei umfasst die theoretische Ausbildung 1800 Stunden (3 Schultage in der Woche), die praktische Ausbildung 960 Zeitstunden (2 Betriebstage in der Woche).
    • Der Schulbesuch ist kostenlos, es fallen lediglich Materialkosten des Unterrichts an, es gibt keine Ausbildungsvergütung.
    • Die drei Hauptschwerpunkte der Ausbildung sind die Versorgung, Betreuung und Pflege von Menschen aller Altersstufen mit gesundheitlichen und/ oder sozialen Einschränkungen.

    Prüfungen

    • Die Abschlussprüfung besteht aus drei schriftlichen Prüfungen und der praktischen Prüfung im Ausbildungsbetrieb, unter Umständen kann eine mündliche Prüfung erfolgen.

    Umschulung

    Seit dem 1.8.2023 besteht eine Maßnahmenzertifizierung nach AZAV (zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung). Die Aufnahme von Bewerberinnen und Bewerbern mit Bildungsgutscheinen ist damit möglich, sofern die Aufnahmevoraussetzungen für einen Einstieg in Klasse 2 vorliegen. Die Dauer der Umschulungsmaßnahme beträgt somit ein Jahr.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bei Fragen melden Sie sich gerne bei uns

    Rinelt Grave: grave@bbs-bsb.de
    Uta Lindenmayer: lindenmayer@bbs-bsb.de

     

    Anmeldung an der Berufsschule BBS Bersenbrück

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Dreijährige Berufsfachschule Pflegefachfrau/ Pflegefachmann

    Dreijährige Berufsfachschule Pflegefachfrau/ Pflegefachmann

    Infofilm Pflegefachfrau/-mann

    Imagefilm Pflegefachfrau-/-mann 2023

    Sie arbeiten gerne mit Menschen zusammen und können sich vorstellen, Menschen in ihrem alltäglichen Leben zu unterstützen? Außerdem interessieren Sie sich für pflegerische und medizinische Themen? Dann ist eine Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann/für Sie genau das Richtige. Sie planen und organisieren eigenständig und professionell die Pflege von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren in unterschiedlichsten Einrichtungen der Pflege.

    Voraussetzungen

    • Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

    oder

    • Hauptschulabschluss zusammen mit dem Nachweis

    a) einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung von mind. zwei Jahren oder

    b) eine erfolgreich abgeschlossenen Assistenzausbildung in der Pflege von mindestens einem Jahr (eine Helferausbildung an einer Ergänzungsschule in Niedersachsen kann nicht anerkannt werden)

    oder

    • der erfolgreiche Abschluss einer zehnjährigen allgemeinen Schulbildung (Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss nach Klasse 10)

     

    Auf Antrag und mit Genehmigung der Landesschulbehörde ist eine Verkürzung der Ausbildung möglich

    • um bis zu 2/3 bei erfolgreichem Abschluss einer anderen Ausbildung
    • um 1/3 der Ausbildung bei einer erfolgreich abgeschlossenen Assistenz- oder Helferausbildung

    Organisation des Unterrichts

    Die berufliche Ausbildung gliedert sich in einen betrieblichen und einen schulischen Teil.

    Schulische Ausbildung an der BFS Pflege

    Die Ausbildung in der Schule umfasst 2.100 Stunden fachtheoretischen und fachpraktischenUnterricht sowie 280 Stunden allgemeinbildendenUnterricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Politik und Religion.

    Der Unterricht ist in curriculare Einheiten gegliedert, die Kompetenzen in folgenden Bereichen vermitteln sollen:

    • Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren.
    • Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert gestalten.
    • Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten.
    • Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen.
    • Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und begründen.

    Praktische Ausbildung

    Die praktische Ausbildung im Umfang von mindestens 2500 Stunden findet in unterschiedlichen Einrichtungen statt.

    Folgende Einsätze sind in der Praxis vorgesehen:

    • Orientierungseinsatz zu Beginn der Ausbildung: 400 h beim Träger der praktischen Ausbildung
    • Pflichteinsätze von je 400 h in der stationären Akutpflege (Krankenhaus), Langzeitpflege (Pflegeheim) und ambulanten Pflege
    • Pflichteinsatz von je 120 Stunden in der pädiatrischen Versorgung (Kinderheilkunde) und psychiatrischen Versorgung
    • WeitereEinsätze in Beratungsstellen und Rehakliniken sind möglich
    • Vertiefungseinsatz von 500 Stunden am Ende der Ausbildung beim Träger der Ausbildung

    Der/die Auszubildende schließt einen Ausbildungsvertrag mit dem Träger der praktischen Ausbildung ab, also dem Pflegeheim, dem ambulanten Pflegedienst oder dem Krankenhaus. Da die Ausbildung alle Bereiche der Pflege umfasst, werden Teile der praktischen Ausbildung in anderen Einrichtungen der pflegerischen Versorgung durchgeführt.

    Ausbildungsvergütung

    Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt:

    • Im 1. Ausbildungsjahr: 1140,69 €
    • Im 2. Ausbildungsjahr: 1202,07 €
    • Im 3. Ausbildungsjahr: 1303,38 €

    Prüfungen & Abschluss

    Die Abschlussprüfungen besteht aus 3 Teilen

    • -schriftliche Abschlussprüfungen
    • -praktische Abschlussprüfung
    • -mündliche Abschlussprüfung
    • die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Pflegefachfrau/Pflegefachmann zu tragen
    • den Schulabschluss erweiterter Sekundarabschluss I - Realschulabschluss

    Seit dem 1.8.2014 besteht eine Zertifizierung nach AZAV (zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung). Die Aufnahme von Bewerberinnen und Bewerbern mit Bildungsgutscheinen ist damit möglich.

    Ansprechpartnerin in der Schule

    Frau Glandorf 
    glandorf@bbs-bsb.de

     

    Anmeldung an der Berufsschule BBS Bersenbrück

    Pflegeeinrichtungen im Nordkreis

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

    Flyer Pflegeausbildung an der BBS Bersenbrück

    Bestätigung über die Durchführung der praktischen Ausbildung

  • Zweijährige Berufsfachschule Sozialpädagogische(r) Assistent(in)

    Zweijährige Berufsfachschule Sozialpädagogische(r) Assistent(in)

    Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern bis sechs Jahren steht hier im Fokus. Das Berufsfeld erstreckt sich innerhalb der zweijährigen Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz über Kindertagesstätten und Krippen. Sie haben schon immer gerne mit Kindern zwischen null und sechs Jahren gearbeitet? Dann sind Sie in der Ausbildung zum:r sozialpädagogischen Assistent:in genau richtig. Bewerben Sie sich jetzt!

    Einen Überblick zur Schulform Sozialpädagogische(r) Assistent(in) zum Download als PDF finden Sie HIER!

    Aufnahmevoraussetzung

    In die Berufsfachschule Sozialpädagogische:r Assistent:in Klasse 1  werden Schüler:innen aufgenommen, die über einen Sekundarabschluss 1 verfügen.

    Unter bestimmten Bedingungen ist ein Direkteinstieg in Klasse 2 möglich. Informationen hierzu finden Sie unter Bildungsangebote  -  Umschulung / Quereinstieg.

    Die zweijährige Ausbildung in der Sozialpädagogischen Assistenz ist zertifiziert nach AZAV! Somit ist die Aufnahme von Bewerberinnen und Bewerbern mit einem Bildungsgutschein möglich (Umschulung). 

    Erreichbarer Abschluss

    • Der berufsqualifizierende Abschluss „Staatlich geprüfter sozialpädagogischer Assistent/ Staatlich geprüfte Sozialpädagogische Assistentin“ kann erlangt werden, wenn nach zweijähriger Ausbildung im berufsbezogenen Lernbereich sowie im berufsübergreifenden Lernbereich mindestens „ausreichende“ Leistungen erbracht wurden
    • Der erweiterte Sekundarabschluss I wird erlangt, wenn nach zweijähriger Ausbildung im berufsbezogenen Lernbereich sowie im berufsübergreifenden Lernbereich mindestens „befriedigende“ Leistungen erbracht wurden
    • Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss an die zweijährige Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz die Fachschule Sozialpädagogik zu besuchen.

    Ziele der Ausbildung

    • Fachlicher und allgemeinbildender Kompetenzerwerb
    • Erwerb der beruflichen Handlungskompetenz für die Arbeitsfelder Kindertagesstätte und U3-Bereich
    • Vorbereitung auf die berufliche Tätigkeit
    • Integrale Persönlichkeitsentwicklung durch Reflexion der eigenen Erziehung, Werte und Normvorstellungen
    • Erfüllung der 12-jährigen Schulpflicht

    Ablauf der Ausbildung

    Wer die berufsqualifizierende Berufsfachschule in der Klasse eins beginnt, durchläuft innerhalb von zwei Schuljahren die theoretische sowie praktische Ausbildung. Dies geschieht im Rahmen eines vollzeitschulischen Berufsschulunterrichts sowie der praktischen Ausbildung in insgesamt zwei Einrichtung der Elementarpädagogik. Der Lernort Berufsschule wird dabei an drei von fünf Wochentagen besucht, während an den anderen beiden Tagen die Ausbildung in der Praxiseinrichtung erfolgt. Jene wird nach dem ersten Ausbildungsjahr gewechselt.

    Für eine qualitativ hochwertige Ausbildung legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den sozialpädagogischen Einrichtungen. Die Schüler:innen werden deswegen in regelmäßigen Abständen besucht; darüber hinaus findet ein andauernder Austausch zwischen den sozialpädagogischen Fachkräften der Praxiseinrichtungen und den Lehrenden in der berufsbildenden Schule statt. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt eine praktische Prüfung in der jeweiligen sozialpädagogischen Ausbildungseinrichtung.

    Der Kompetenzerwerb erfolgt im Rahmen eines Spiralcurriculums. Dies bedeutet, dass grundlegende Inhalte strukturiert vertieft und gefestigt werden. Die sozialpädagogischen Praxiserfahrungen werden dabei als Ausgangspunkt des Lernens genutzt. Folgende Module werden berücksichtigt:

    • Modul 1: Erwerb der sozialpädagogischen Berufsrolle
    • Modul 2: Vielfalt in der Lebenswelt von Kindern
    • Modul 3: Betreuung und Begleitung von Kindern
    • Modul 4: Erziehung als pädagogische Beziehungsgestaltung
    • Modul 5: Pädagogische Begleitung von Bildungsprozessen
    • Modul 6: Arbeit mit Familien und Bezugspersonen

    Des Weiteren haben die Schüler:innen die Möglichkeit, in diversen optionalen Lernangeboten ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in den Bereichen Sprache und Sprechen, Bewegungspädagogik uvm. zu erweitern und zu vertiefen.

    Der Schulbesuch ist kostenlos, wobei jedoch Kosten für Arbeits- und Lernmaterialien anfallen.

    Prüfungen

    Die Ausbildung endet mit einer praktischen Prüfung sowie mit einer theoretischen Prüfung in einem Modul und im Unterrichtsfach Deutsch.

    Ansprechpartner in der Schule

    Sandra Langer, Bildungsgangleiterin
    langer@bbs-bsb.de

    Janbernd Kröger, Abteilungsleiter
    kroeger@bbs-bsb.de

    Anmeldung an der Berufsschule BBS Bersenbrück

Fachoberschulen - Klasse 12

  • Fachoberschule Gesundheit und Soziales - Schwerpunkt Gesundheit

    Fachoberschule Gesundheit und Soziales - Schwerpunkt Gesundheit

    Video zur FO Gesundheit

    Das Thema Gesundheit interessiert dich und der Umgang mit Menschen macht dir Spaß? Du bist bei uns genau richtig, wenn du dir eine berufliche Zukunft im Berufsfeld Gesundheit vorstellen kannst! Wir bereiten dich auf eine anschließende Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf oder ein mögliches Studium in diesem Bereich vor!

    Aufnahmevoraussetzung:

    In die Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Pflege, Klasse 12 werden Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die…

    • im Abschlusszeugnis der BFS dual F Gesundheit und Soziales mindestens einen Notendurchschnitt von 3,0 erhalten haben. In den berufsbezogenen Lernbereichen Theorie und Praxis ist jeweils mindestens die Note „befriedigend“ erforderlich. Zudem darf in den zugehörigen Unterrichtsfächern und Profilbausteinen nicht mehr als zweimal die Note „mangelhaft“ oder höchstens einmal die Note „ungenügend“ erzielt worden sein. Darüber hinaus muss ein Nachweis über Praktika von insgesamt 600 Zeitstunden vorliegen. Davon können 120 Zeitstunden im Verlauf der Klasse 12 absolviert werden.
    • bereits eine mindestens zweijährige, einschlägige (medizinische) Ausbildung abgeschlossen haben oder alternativ
    • ein Praktikum im medizinischen und pflegerischen Bereich mit einem Umfang von mindestens 960 Stunden absolviert haben und aufgrund ihrer schulischen Leistungen in die Klasse 12 der Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Pflege versetzt wurden

    Erreichbarer Abschluss

    Bei erfolgreichem Besuch der 12. Klasse mit Bestehen der Abschlussprüfung der Fachoberschule Gesundheit und Soziales, Schwerpunkt Gesundheit und Pflege, wird die Fachhochschulreife erworben.

    Ziel der Schulform

    • Vorbereitung auf ein möglicherweise anschließendes Studium nach erfolgreichem Abschluss der 12. Klasse

    Ablauf der Ausbildung

    • Montags bis freitags Schule in Vollzeit, keine Praktika.

    Der Unterricht erfolgt in den klassischen allgemeinbildenden Fächern und zusätzlich in berufsbezogenen Lerngebieten, die sich mit dem Bereich „Gesundheit“ befassen.

    Der Schulbesuch ist kostenlos.

    Prüfungen

    Es finden zum Ende der 12. Klasse in der Regel im Mai schriftliche Abschlussprüfungen in den Fächern Gesundheit, Englisch, Mathe und Deutsch statt. Die Dauer der schriftlichen Prüfungen beträgt für Englisch und Mathe drei Zeitstunden und für Gesundheit und Deutsch vier Zeitstunden. In besonderen Situationen kann der Prüfungsausschuss individuell mündliche Prüfungen ansetzen, wenn dies zur Notenfindung erforderlich ist.

    Ansprechpartnerin in der Schule

    Silvia Schütte
    schuette@bbs-bsb.de

     

    Anmeldung an der Berufsschule BBS Bersenbrück

  • Fachoberschule Gesundheit und Soziales – Schwerpunkt Sozialpädagogik

    Fachoberschule Gesundheit und Soziales – Schwerpunkt Sozialpädagogik

    Video FO-Sozialpädagogik

     

    Wenn Sie Ihre Fähigkeiten im Bereich sozialer Arbeit durch zwei Praktika weiterentwickeln und gleichzeitig die Fachhochschulreife erwerben wollen, sind Sie in der Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der richtigen Adresse.

    Hier werden Sie berufsbezogen und gezielt auf ein Studium vorbereitet, insbesondere auf ein Studium im Bereich „Soziale Arbeit“.

    Aufnahmevoraussetzung

    Für die Aufnahme in die Fachoberschule Klasse 12 gelten bestimmte Voraussetzungen:
    Der Notendurchschnitt im Abschlusszeugnis der BFS dual F Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik muss mindestens 3,0 betragen. In den berufsbezogenen Lernbereichen Theorie und Praxis ist jeweils mindestens die Note „befriedigend“ erforderlich. Zudem darf in den zugehörigen Unterrichtsfächern und Profilbausteinen nicht mehr als zweimal die Note „mangelhaft“ oder höchstens einmal die Note „ungenügend“ erzielt worden sein. Darüber hinaus muss ein Nachweis über Praktika von insgesamt 600 Zeitstunden vorliegen. Davon können 120 Zeitstunden im Verlauf der Klasse 12 absolviert werden.

    Um unmittelbar in die Klasse 12 aufgenommen zu werden, benötigen Sie den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss und eine mindestens zweijährige erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung und den Berufsschulabschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand.

    Als einschlägig wird eine Ausbildung in den Berufsfeldern Sozialpädagogik, Gesundheit und Pflege anerkannt.

    Erreichbarer Abschluss

    • allgemeine Fachhochschulreife

    Berechtigung

    • zur Aufnahme eines beliebigen Bachelor-Studiums an einer Hochschule (früher Fachhochschule), ggf. unter Auflage entsprechender Praktika
    • zur Aufnahme eines Studiums an einer Universität im Bereich Sozialpädagogik (Aufnahmeprüfung durch die Universität)
    • zum Besuch der Qualifikationsphase (2 J.) des Beruflichen Gymnasiums, Schwerpunkt Sozialpädagogik. Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
    • zum Quereinstieg in das zweite Ausbildungsjahr der sozialpädagogischen Assistenz

    Ziel der Ausbildung

    Das Schuljahr der Klasse 12 schließt mit einer Prüfung ab. Diese erfolgt in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Sozialpädagogik.

    Die Fachhochschulreife wird mit bestandener Prüfung erworben und ermöglicht die Aufnahme eines Studiums an jeder Hochschule (z. B. Soziale Arbeit, Sozialmanagement, Religionspädagogik). Zudem finden Schüler*innen mit dem Abschlusszeugnis einen bevorzugten Zugang zu qualifizierten Ausbildungsplätzen.

    Ablauf der Ausbildung

    • Vollzeitunterricht in der Schule

    Prüfungen

    • Schriftliche Abschlussprüfungen in den Fächern: Deutsch, Mathematik, Englisch und Sozialpädagogik
    • Eine mündliche Prüfung ist zusätzlich möglich

    Ansprechpartnerin in der Schule

    Hanna Feldhaus

    feldhaus@bbs-bsb.de

     

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  • Fachoberschule Technik - Schwerpunkt Regenerative Energien -  

    Fachoberschule Technik - Schwerpunkt Regenerative Energien -  

    Das Thema Technik interessiert dich und das Entwickeln von zukunftsorientierten Lösungen macht dir Spaß? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir bereiten dich auf ein Bachelorstudium an einer Hochschule im Bereich Technik vor!

    Aufnahmevoraussetzung:

    In die Fachoberschule Technik, Klasse 12, kann aufgenommen werden, wer …

    • im Abschlusszeugnis der BFS dual F Technik mindestens einen Notendurchschnitt von 3,0 erhalten hat. In den berufsbezogenen Lernbereichen Theorie und Praxis ist jeweils mindestens die Note „befriedigend“ erforderlich. Zudem darf in den zugehörigen Unterrichtsfächern und Profilbausteinen nicht mehr als zweimal die Note „mangelhaft“ oder höchstens einmal die Note „ungenügend“ erzielt worden sein. Darüber hinaus muss ein Nachweis über Praktika von insgesamt 600 Zeitstunden vorliegen. Davon können 120 Zeitstunden im Verlauf der Klasse 12 absolviert werden.
    • den Sekundar-I-Realschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsabschluss und eine mindestens zweijährige erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung sowie den Berufsschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand nachweist.

    Erreichbarer Abschluss

    Bei erfolgreichem Besuch der 12. Klasse erwerben die Absolventinnen und Absolventen die Fachhochschulreife.

    Ziel der Schulform

    • Aufnahme eines Bachelorstudiums an einer Hochschule

    Ablauf der Ausbildung

    • Fünf Tage Schule, keine Praktika

    Der Unterricht erfolgt in den klassischen allgemeinbildenden Fächern und zusätzlich in berufsbezogenen Lerngebieten, die sich vornehmlich mit technischen Inhalten im Bereich der Elektro- und Metalltechnik befassen.

    Der Schulbesuch ist kostenlos.

    Prüfungen

    Zum Ende der 12. Klasse, in der Regel im Mai, finden schriftliche Abschlussprüfungen in den Fächern Englisch, Deutsch, Mathematik und im berufsbezogenen Lernbereich statt. Eine zusätzliche mündliche Abschlussprüfung kann in allen Fächern durchgeführt werden, sollte dies zur Notenfindung erforderlich sein.

    Ansprechpartner in der Schule

    Friedhelm Meins und Michael Geschwinde
    meins@bbs-bsb.de oder geschwinde@bbs-bsb.de

     

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  • Fachoberschule Wirtschaft

    Fachoberschule Wirtschaft

    Imagefilm Fachoberschule Wirtschaft

     

    Sich festlegen, ohne sich wirklich festzulegen

    Genau das ermöglicht der Besuch der Fachoberschule Wirtschaft. Mit der Entscheidung für diesen Bildungsgang schlägt man eine kaufmännische Richtung ein und vertieft sich in wirtschaftliche Zusammenhänge, Unternehmensprozesse und den Umgang mit Zahlen. Ob im Bankwesen, im Industriebereich, im Einzel- oder Großhandel, im Büromanagement oder in Logistik&Transport – die Bandbreite wirtschaftlicher Berufsfelder ist groß und bietet vielfältige Perspektiven von A wie Absatzwirtschaft bis Z wie Zahlungsverkehr.

    Am Ende der Fachoberschule Wirtschaft steht mit der allgemeinen Fachhochschulreife ein Abschluss, der den direkten Eintritt in die Berufswelt ebenso ermöglicht wie den Weg in ein weiterführendes Studium – ein Fundament, auf dem viele berufliche Wege aufbauen können.

    Aufnahmevoraussetzung:

    Die Aufnahme in die Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft setzt voraus, dass die Bewerberinnen und Bewerber mindestens den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss (oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand) erworben haben.

    Zusätzlich müssen sie entweder

    • eine mindestens zweijährige einschlägige Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen haben (inklusive Berufsschulabschluss)

    oder

    • im Abschlusszeugnis der BFS dual F Wirtschaft mindestens einen Notendurchschnitt von 3,0 erhalten haben. In den berufsbezogenen Lernbereichen Theorie und Praxis ist jeweils mindestens die Note „befriedigend“ erforderlich. Zudem darf in den zugehörigen Unterrichtsfächern und Profilbausteinen nicht mehr als zweimal die Note „mangelhaft“ oder höchstens einmal die Note „ungenügend“ erzielt worden sein. Darüber hinaus muss ein Nachweis über Praktika von insgesamt 600 Zeitstunden vorliegen. Davon können 120 Zeitstunden im Verlauf der Klasse 12 absolviert werden.

    oder

    • die Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft oder die einjährige Berufsfachschule für Realschulabsolventinnen/-absolventen oder die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft erfolgreich besucht haben und anschließend ein Praktikum im Gesamtumfang von 960 Stunden in einschlägigen Betrieben an unterschiedlichen Arbeitsplätzen abgeleistet haben. Das Praktikum muss geeignet sein, einen möglichst umfassenden Überblick über betriebliche Abläufe und Prozesse zu vermitteln.

    Erreichbarer Abschluss

    • Allgemeine Fachhochschulreife

    Ziel der Ausbildung

    • Erwerb der Studienberechtigung an Hochschulen (früher Fachhochschulen) in allen Fachrichtungen sowie an fachgebundenen Universitäten.

    Ablauf der Ausbildung

    • Vollzeitunterricht in der Schule (Montag – Freitag)
    • Allgemeinbildende Fächer:  Deutsch, Englisch, Mathe, Politik, Biologie, Physik, Religion, Sport (Kurswahl)
    • Berufsbezogene Fächer:        
      1. Projekte planen, durchführen und auswerten
      2. Marktorientierte Absatzentscheidungen unter Einsatz kaufmännischer Steuerungsinstrumente treffen
      3. Betriebliche Leistungen kundenorientiert erstellen und dokumentieren
      4. Ergebnisse wirtschaftspolitischer Entscheidungsprozesse nationaler und internationaler Akteure beurteilen
      5. Datenbankmanagementsysteme und Tabellenkalkulationsprogramme anwenden

    Der Schulbesuch ist kostenlos.

    Prüfungen

    • Abschlussprüfungen im berufsbezogenen Fach Wirtschaft sowie in den allgemeinbildenden Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.

    Ansprechpartner in der Schule

    Tanja Bögershausen                    und                      Lars-Peter Lobitz
    boegershausen@bbs-bsb.de                                  lobitz@bbs-bsb.de

     

    Anmeldung an der Berufsschule BBS Bersenbrück